AWOBeratungsstelle ist an die Lindenallee in Kleve gezogen

Die Beratungsstelle der AWO für Schwangerschaft,Partnerschaftsfragen und Familienplanung ist zum 1. November aus den Räumlichkeiten der Verwaltung an der Thaerstraße in die Lindenallee 23 in Kleve umgezogen. „Unser Kreisverband wächst beständig, sodass wir in der Verwaltungeinen erhöhten Platzbedarf hatten und die Auslagerung just unserer Beratungsstelle insofern als sinnvoll erachteten, da es sich um eine solitäre Einrichtung handelt“, erläutert AWO-Geschäftsführerin Marion Kurth. Außerdem sei so die Anonymität besser gewahrt.

Zu den Aufgaben der Einrichtung, die für den gesamten Kreis Kleve zuständig ist, zählt unter anderem die Schwangerschaftskonfliktberatung. „Außerdem freuen wir uns, ein neues Angebot speziell für Flüchtlingsfrauen präsentieren zu dürfen“, ergänzt Leiterin Nicole Saat, „wir möchten nämlich ab sofort in unterschiedlichen Kommunen des Kreises, gerne auch in bereits bestehenden Institutionen, über frauenspezifische Themen wie Verhütung, Liebe sowie ‚schwanger in Deutschland‘ in Form eines Treffpunktes mit interessierten und bedürftigen Frauen ins Gespräch kommen.“ Gerne könnten individuelle Termine abgesprochen werden.

Die neuen Kontaktdaten der Beratungsstelle an der Lindenallee 23: Telefon 02821 / 976 83 77, Mail: beratung@awo-kreiskleve.de. Um telefonische Anmeldung wird gebeten.

AWOOGS-Bereichsleiter schlüpft in St. Martins-Kostüm – ein Erfahrungsbericht

„Oh mein Heiliger Sankt Martin, lass dieses Abenteuer gut ausgehen…“ Während ich dieses Stoßgebet stotternd hoch zu meinem Namenspatron schicke, stiere ich meinem reitbaren Untersatz mit etwas Furcht in die dunkelbraunen Kulleraugen. Im nächsten Moment aber beruhige ich mich schon: Der Kaltblüter wiehert mich aufmunternd an, im Hintergrund ertönt Kinderlachen, bunte Laternenlichter durchzucken den novemberkalten Kranenburger Abendhimmel.

Viel Zeit zum sorgenvollen Grübeln bleibt mir nun eh nicht mehr, die Kapelle bläst zum Start des diesjährigen St. Martinszugs der beiden AWOKitas Kinderburg und Storchennest. Erstaunlich elastisch schwinge ich Sportabstinenzler auf Zeit (jaja, im Frühjahr geht das Training wieder los) mich auf den Gaul, werfe voller Elan mein samtenes Gewand nach hinten. Gut, dass ich seit Tagen die gängigen St. Martinslieder in Text und Melodie gepaukthabe… Obwohl: Muss der St. Martin eigentlich wirklich selber mitsingen….? Egal, mir macht’s Spaß!

Ein kleiner Blondschopf schaut ehrfürchtig hoch zu mir: „Ich dachte immer, der Sankt Martin hat einen langen, grauen Bart.“ Ich grinse in mich hinein und antworte mit aufgesetzt tiefer Stimme: „Nein, mein Junge. Du meinst sicherlich den Heiligen Nikolaus…“ Gemächlich setzt der Zug sich in Bewegung, die Musikwirkt auf mich – und auch den Gaul – meditativ-besinnlich, ich fühle, wie ich so etwas wie meine innere Mitte erreiche. Erinnerungen an meine eigenen St. Martinszüge in Kleve und Umgebung werden wach, lang ist’s her und doch so, als sei es gestern gewesen. Wie schön ist es, von oben in all die durch die Laternenlichter noch glänzenderen Kinderaugen zu schauen!

Im Nu ist die Zeit vergangen, nun darf ich noch einer der Hauptakteure der St. Martingeschichte am Feuer sein. Gerne teile ich meinen weiten Umhang mit dem bibbernden Bettler: Einige Kinder klatschen, andere blicken quengelnd zu den Erzieherinnen, als fragten sie: „Wann bekomme ich denn meinen Weckmann…?“Jetzt, sofort… Dankbar nehmen die Kinder den Stufenkerl aus meinen Händen entgegen, ein Mädchen drückt mir einen in die Hand: „Für Dich, weil Du so gut geritten bist!“ Ich grinse. Es war tatsächlich gar nicht schlimm. Im Gegenteil, es waren erfüllende, zufrieden machende Minuten, die mir zeigten, dass Kinderlachen zu den schönsten Dingen im Leben gehört.

Wieso, denke ich mir, kann nicht jeden Tag St. Martin sein? In dem Moment fallen mir die Worte des Blondschopfes ein – eine Idee keimt auf. In wenigen Tagen ist doch Nikolaus. Ein grauer Bart lässt sich bis dahin gewiss besorgen. Und wenn meine Haare bis dahin nicht von selber ergraut sind, sicher auch eine ebenso farbige Perücke.

Fahrradhelm-Aktion war voller Erfolg – Helme werden nun Flüchtlingsfamilien und Bedürftigen übergeben

„Nach dem Aussortieren der defekten Fahrradhelme sind noch viele gut erhaltene Exemplare übrig geblieben“, freuen sich Falk Neutzer von der Verkehrswacht Kreis Kleve sowie Andreas Schürings und Birgit Gerold von der AWO Flüchtlingsberatung.

Die Helme werden nun durch die AWO an Flüchtlingsfamilien sowie andere Bedürftige überreicht. Die Lörper Fahrrad Gmbh Goch sponserte des Weiteren noch einige neue Helme. „Die Aktion war wirklich ein voller Erfolg“, sind sich die Initiatoren einig.

„Emmerich verbindet“ berichtet ebenfalls

Zum Bericht auf „Kranenburg International“

Das Foto zeigt (v. l. n. r.) Falk Neutzer (Verkehrswacht), Andreas Schürings, Birgit Gerold (Flüchtlingsberatung), Jennifer van Meegen (Lörper Fahrrad GmbH).

AWO stellt zwei Flüchtlinge im Bundesfreiwilligendienst ein

Gerade einmal drei Monate habe es von der ersten Idee bis zur Vertragsunterzeichnung gedauert, „da legten wir wirklich ein sportlichesTempo vor“, freut sich Lutz Levermann. Der AWO-Abteilungsleiter Offene Ganztagsschulen, V-Pool und Freiwilligendienste stellte jetzt gemeinsam mit dem Integrationsbeauftragten der Gemeinde Bedburg-Hau, Klaus Reiners, und Bürgermeister Peter Driessen die beiden ersten Bufdis der Gemeinde vor, die mit Flüchtlingen arbeiten werden – und selber Flüchtlinge sind.

Der Syrer Ahmad Zaher Kinher etwa ist seit einem Jahr in Deutschland – und hat in dieser Zeit“jeden Sprachkurs mitgenommen, den er belegen konnte“, so Reiners. Jetzt sieht der 21-Jährige, der grammatikalisch so gut wie fehlerfrei Deutsch spricht, mit großer Spannung seiner neuen Herausforderung entgegen: „Meine Aufgabe wird sein, mit anderen Flüchtlingen Behördengänge zu unternehmen,Übersetzungshilfe zu leisten sowie unbürokratisch Hilfe zu geben, wo auch immer sie gebraucht wird“, erläuterte er in der Pressekonferenz.

Sein Kollege Rame Jaber ist eher praktisch veranlagt: „Ich habe in Syrien unter anderem als Maler, Maurer, Elektriker sowie Mechaniker gejobbt und werde insofern gut bei Möbeltransporten oder Montage-Arbeiten helfen können“, erzählt er.Gerade lerne er intensiv Deutsch: „Ich brauche Beschäftigung, ich möchte nicht nur im Zimmer herum sitzen, möchte etwas zu tun haben“, betont der 25-Jährige.

Bürgermeister Driessen freut sich ob der in seiner Gemeinde so positiven Entwicklung in Sachen Flüchtlings-Integration: „Das nenne ich Völkerverständigung auf hohem Niveau. Toll, dass die beiden jungen Männer mit solch‘ gutem Beispiel voran gehen.“

Der AWO-Kreisverband bietet derzeit 13 jungen Erwachsenen – darunter sind 6 BFD’ler – die Möglichkeit, einfreiwilliges soziales Jahr abzuleisten. „Für Flüchtlinge gilt, dass sie den BFD machen können, sofern bei ihnen ein rechtmäßiger und dauerhafter Aufenthalt in Deutschland zu erwarten ist“, präzisiert Levermann. Es sei erwünscht, dass ein bis zu vierwöchiger Deutschkurs absolviert werde, die genaue Dauer sei abhängig vom Sprachniveau. Die Kosten erstatte das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.

Den Kurs für die beiden Bedburg-Hauer Flüchtlings-Bufdis leitet übrigens die AWO-Mitarbeiterin Seyran Dag.

AWOKita „Kinderburg“ feierte Namensgebungsfest

Auf den Namen „Kinderburg“ wurde jetzt im Rahmen eines kleinen Festaktes die Kranenburger AWOKita am Galgensteeg, zuvor bekannt als Kita Euregio, getauft. Passend zum neuen Namen überreichte das Team den rund 40 Kindern zunächst ein Plakat mit dem Bild einer Holzburg, das freilich als Gutschein fungierte für eine „echte“ Kletter-Holzburg.

Die Kinderburg ist eine Inklusions-Kita mit U3-Kindern, die am 1. August 2016 mit 28 Kindern aus verschiedenen Kulturkreisen an den Start ging. Die Räumlichkeiten der Euregio-Realschule sind eine Übergangslösung, der Umzug in den Neubau wird voraussichtlich zum neuen Kita-Jahr stattfinden. In der Kinderburg arbeiten aktuell fünf Fachkräfte in Vollzeit, eine Fachkraftin Teilzeit, eine Ergänzungskraft, ein FSJ’ler sowie eine Hauswirtschaftskraft.

„Das Hauptaugenmerk unserer pädagogischen Arbeit ist darauf gerichtet, dass die Kinder sich bei uns wohl fühlen. Die Kita soll ein Platz der Geborgenheit sein, an dem Persönlichkeitsentwicklung und der Ausbau der Selbstständigkeit im Mittelpunkt stehen, an dem jedes Kind gemäß seiner Fähigkeiten gefördert und gefordert wird“, erläutert die Leiterin Isabel Beermann. Sehr am Herzen liege ihr und ihrem Team des Weiteren die Transparenz der Arbeit: „Wir tauschen uns regelmäßig und intensiv mit den Eltern aus“, betont sie. Außerdem wolle man sich aktiv ins Gemeindeleben einbringen und mit den anderen Kitas kooperieren.

Auch die AWO-Vorstandsvorsitzende Bettina Trenckmann, Geschäftsführerin Marion Kurth, ihr Vorgänger Viktor Kämmerer sowie Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins statteten der Kita bei der Gelegenheit einen Besuch ab.

Großes Herbstfest: Offener Ganztag feierte 10. Geburtstag

Die AWOOGS an der St. Antonius Grundschule in Kevelaer feierte jetzt mit einem großen Herbstfest ihren 10. Geburtstag. Drei Stunden lang konnten die Kinder an herbstlichen Workshops teilnehmen, zur Jahreszeit passende Basteleien zaubern, Experimente wagen und ihre Energie auf der Hüpfburg oder beim Kletterparcours entladen. Des Weiteren entführte ein Magier in geheimnisvolle Welten, der Zuckerwatte-Stand sowie die Cafeteria luden zum Schlemmen ein.

„Wir zählten knapp 600 ausgelassene, zufriedene Gäste, mit einer so großen Resonanz hätten wir nicht gerechnet“, zogen die OGS-Koordinatorin Gabi Büttner und ihr Bereichsleiter Lutz Levermann zum Abschluss des Festes eine äußerst positive Bilanz.

SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks besucht AWOKita Storchennest

Eine fröhliche Wohlfühlatmosphäre schlägt einem entgegen,wenn man die AWO-Kita Storchennest in Kranenburg betritt. Das merkte auch die SPD-Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks bei ihrem Besuch der seit August 2014 bestehenden Tagesstätte. Beim Gespräch mit Müttern kamen viele Fragen zur Betreuungssituation auf den Tisch.

Doch zunächst besichtigte Hendricks mit dem SPD-Kreistagsfraktionsvorsitzenden Jürgen Franken, der Geschäftsführerin der AWO Kreis Kleve, Marion Kurth, und dem ehemaligen Geschäftsführer Viktor Kämmerer die Einrichtung. Durch Wickeltische mit Treppenaufgang oder herausziehbaren Küchenpodesten für die großen Kleinen ist sie super ausgestattet. „Alle Möbel wurden von Haus Freudenberg gebaut und sind super durchdacht“, so Steffi Claaßen, Leiterin der Einrichtung.

„Dass die Kinder sich hier wohlfühlen, merkt man sofort“, bestätigt die Bundestagsabgeordnete. Die Öffnungszeiten der Kita sind von 7 bis 17 Uhr, betreut werden Kinder ab zwei Jahren. Dieses Angebot ist gefragt – das zeigt sich beim Gespräch mit den berufstätigen Müttern im Anschluss.

Denn gerade die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein immer wiederkehrendes Thema, das besonders die SPD auf der politischenTagesordnung hat. Aber auch die Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen und Erzieher wurden diskutiert: Durch eine veränderte Ausbildung verdient man erst im Anerkennungsjahr ein kleines Gehalt, und auch im Beruf selber ist das Einkommen eher bescheiden. „Deshalb ist es wichtig, dass man die Finanzierung der Einrichtung auf andere Beine stellt. Eine spitze Abrechnung und keine Pauschalfinanzierung pro Kind würde auch den reellen Personalkosten zu Gute kommen“, sind sich Marion Kurth und Barbara Hendricks einig.

Leiterin Claaßen würde sich auch weniger Bürokratieaufwand wünschen: „Es wäre super, wenn ich weniger – teilweise unnützen – Papierkram bewältigen müsste und dafür mehr in die pädagogischen Arbeite investieren könnte.“

„Doch trotz aller Fragestellungen bleibt durch das Engagement der Kräfte vor Ort diese Kita eine Vorzeigeeinrichtung, die der wachsenden Anzahl von jungen Familien im Kreis Kleve eine tolle Anlaufstelle bietet“, fasst Hendricks zusammen.

Bunte Faszinationsmatten für Mäuseburg-Kinder

Von links nach rechts: Karl-Heinz Gebauer (stellvertretender Bürgermeister von Bedburg-Hau) mit Kita-Kind, Viktor Kämmerer (ehemaliger AWO-Geschäftsführer), Kita-Leitung Wibke Hellkötter mit Kita-Kind, AWO-Geschäftsführerin Marion Kurth, Klaus Brandt (Vorsitzender des AWO-Ortsvereins), Ralf Wolnewicz vom Ortsverein, Dirk Peters und Karla Schiemann (beide Gemeinde Bedburg-Hau), Anja Haarhoff (Leitung Johannes Kindergarten), Irmgardis Wanders (Leitung St. Pius Kindergarten)

Im Rahmen eines „kleinen“ Tages der offenen Tür überreichte jetzt der AWO Ortsverein Kleve-Bedburg-Hau den Kindern der Hasselter AWOKita Mäuseburg farbenfrohe Faszinationsmatten. „Ein tolles Sinnesmaterial, das die Fantasie der Kinder täglich aufs Neue anregt – und auch noch sehr schmuck ausschaut“, schwärmt Wibke Hellkötter, Leiterin der Kita. Und Klaus Brandt, Vorsitzender des Ortsvereins Kleve-Bedburg-Hau, ergänzt: „Wir finden es toll, dass von unserer Spende solch inspirierendes Material angeschafft wurde.“

Hellkötter zeigte sich sehr erfreut, dass sich auch die Leitungen der anderen Bedburg-Hauer Kitas Zeit genommen hatten, am Verhoolenweg 26 vorbei zu schauen und sich ein Bild zu machen von der individuellen, einfallsreichen Gestaltung der Gruppenräume sowie der gesamten Einrichtung.

Auch die Mitglieder des Ortsvereins, AWO-Geschäftsführerin Marion Kurth, ihr Vorgänger Viktor Kämmerer sowie der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde, Karl-Heinz Gebauer waren sehr angetan von der liebevoll ausstaffierten, neuen Kita. „Ich bedanke mich ausdrücklich und herzlich für die gute Kooperation mit der Gemeinde“, fand Kurth lobende Worte in Richtung Verwaltung.

Die Offenen Ganztage in Kevelaer feierten gemeinsam ihren zehnten Geburtstag

Mehr als 200 Kinder und BetreuerInnen feierten jetzt im Rahmen der gemeinsamen Ferienbetreuung aller Kevelaerer Offenen Ganztage (OGS), die sich unter der Trägerschaft der AWO beziehungsweise der Caritas befinden, mit einem Ausflug zum Oermter Berg das zehnjährige Jubiläum der OGS. Höhepunkt war ein Luftballonwettbewerb: Hunderte bunter Ballons stiegen, mit Postkarten bestückt, gen Himmel, die Kinder sind gespannt, welcher wohl die weiteste Strecke zurücklegte. Auch Bürgermeister Dominik Pichler ließ es sich nicht nehmen, bei dieser Gelegenheit vorbei zu schauen.

Gabi Büttner, Koordinatorin der sich in der Trägerschaft der AWO befindlichen OGS an der St. Antonius Grundschule Kevelaer, blickt zurück zu den Anfängen: „Vor zehn Jahren, zur Geburtsstunde der OGS, schien es noch sehr ungewiss, wohin der Weg wohl führen mochte.“ Schnell sei indes klargeworden, von welch zunehmender Bedeutung und Wichtigkeit eine verlässliche Betreuung an Schulen für die Familien sei.

Bereits 2006 hatten die AWO-Mitarbeiter hohe Ansprüche an die Arbeit im Offenen Ganztag: „Die Eltern sollten die Möglichkeit haben, in Ruhe ihren Beruf auszuüben – und dabei ihre Kinder in besten Händen wissen“, betont Büttner. Wichtig schon damals: Jedes Kind sollte mit den gleichen Chancen starten und die Möglichkeit haben, sich gemäß seiner individuellen Fähigkeiten zu entwickeln.

Im Laufe der Jahre hat sich die OGS als zuverlässige Betreuungsform entwickelt, kooperiert sie doch nicht nur mit Vereinen und Ehrenamtlichen – sondern arbeitet auch eng mit den Lehrern der Grundschulen zusammen und unterstützt Eltern in der Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und Ämtern. „Familien in schwierigen Situationen finden bei uns stets ein offenes Ohr und schnelle, unbürokratische Hilfe“, betont die OGS-Koordinatorin.

Die AWO ist aktuell Träger an der St. Antonius Schule sowie an der Grundschule Wetten. An der St. Antonius Schule findet Ende September ein Herbstfest statt, das auch unter dem Motto „Zehn Jahre OGS“ steht.

Tag der offenen Tür in der AWOKita Storchennest

Rund 250 Gäste besuchten jüngst den Tag der offenen Tür in der Kranenburger AWO-Kita Storchennest. Sportliche Aktivitäten wie Dosenwerfen und Torwandschießen, eine Schatzsuche, Kinderschminken (auf Wunsch auch für Erwachsene), ein Zuckerwatte-Stand sowie eine reichhaltige Kuchentafel erfreuten bei herrlichem Wetter die großen und kleinen Besucher. Höhepunkt war gewiss die Darbietung der D&D-Dansschool mit ihrer Trommel- und Tanzshow. Ein herzlicher Dank gilt den zahlreichen Helfern aus der Elternschaft.